Wir sagen DANKE, liebe Rosi!

Wer immer sich KiO nahe fühlt, der ist traurig über den Tod von Rosi Mittermaier-Neureuther, die seit der Gründung unseres Vereins im Jahre 2004 als Botschafterin unserer Anliegen eng mit unserer Sache verbunden war.

Rosi gehörte zu den seltenen Menschen, deren Mitgefühl für kranke Kinder sich nicht nur in Worten ausdrückte. Nein, sie handelte und half mit Rat und Tat, wo immer sie in unserer Gesellschaft Not und Vernachlässigung erkannte. Einsatz für die Organspende war für sie ein Gebot der Nächstenliebe und Menschlichkeit. Dass Menschen noch im Tod anderen das Leben retten können, war für sie ein Geschenk.

Sie hatte dieses Verständnis gemeinsam mit ihrem kaum weniger prominenten Mann, Christian Neureuther, und in dieser großartigen Familie gehört auch Sohn Felix Neureuther wie selbstverständlich zu den Mitgliedern und Unterstützern unseres Vereins.

Auch weil wir wissen, dass sie unersetzlich ist, empfinden wir über ihren Tod Schmerz und Trauer.

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Wie die Familie mitteilte, ist die Ski-Olympiasiegerin von 1976 am Mittwoch nach schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren verstorben. Rosi Mittermaier-Neureuther war 2004 Mitbegründerin und Schirmherrin von KiO und bereits in den 1990er Jahren eine der ersten Mitstreiterinnen unseres heutigen Aufsichtratsvorsitzenden und Vereinsinitiators Hans Wilhelm Gäb nach Gründung der Initiative "Sportler für Organspende".