Race to Madeira in Osnabrück
Wie schon in den vergangenen Jahren hervorragend organisiert von Jochen Bartelheimer, erfreuten sich alle Golfer an dem schönen Tag auf dem top gepflegten Platz bester Stimmung. Und gute Ergebnisse wur den auch noch gespielt – nicht von allen, aber das ist nun mal Golf.
Bei den Bruttoergebnissen hatten Mechthild Wedekind vom gastgebenden Osnabrücker GC (22 Punkte) und Rüdiger Dittberner vom GC Herford (27 Punkte) die Nasen vorn, Dittberner siegte im Stechen gegen Christoph Becker vom GC Widukindland.
Das Brutto der Professional entschied Peter Martin vom OGC mit 34 Punkten, Patrick Sors vom Westfälischer Golfclub Gütersloh lag nur einen Punkt dahinter und Joseph Pearston (GC Widukindland) erwischte mit 22 Punkten nicht gerade seinen besten Score.
Die Nettowertung der Klasse A (HCP 0 bis HCP 16,4) gewann klar Klaus Dieter Nowack vom OGC mit tollen 39 Zählern, die Zweite Mechthild Wedekind spielte 35 Punkte (Brutto vor Netto) wie auch Rüdiger Ditterberner, Christoph Becker vom GC Widukindland und Martin Wehner vom OGC, der sich leider im Stechen geschlagen geben musste.
Die Klasse B (HCP 16,5 – 22,4) spielten OGC-Mitglieder unter sich aus: Erster wurde Peter Schnell mit 42 vor Caroline Lescom mit 39, Ralf Kammer und Roland Köcher, beide mit 38 Punkten. In der Klasse C (HCP 22,5 - ) freuten sich Gräfin Irene von Stosch vom Bielefelder GC über 42, Volker Hartung (GC Ravensberger Land) über 41 und Thayarni Garthoff (OGC) über 39 Punkte. Alle spielen die nächsten Turniere mit einer verbesserten Vorgabe. Am nächsten zur Fahne lagen Jutta Draxler und Joachim Fiedler mit 4,55 bzw. 3,71 Meter. Die längsten Abschläge zeigten Nicole Stegemann (GC Widukindland) und Rüdiger Dittberner (GC Herford). Gutes Essen und Trinken rundeten den Tag ab, und natürlich gab es auch Madeiras Nationalgetränk Poncha.
Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren, Spendern, Clubmanager Oliver Prüter mit seinem Team und vor allem Jochen Bartelheimer für die unermüdliche Arbeit und die tolle Organisation.
Der erreichte Spendenbetrag zugunsten von KiO war ebenso herausragend – so viel Unterstützung für unsere gute Sache gab es in Osnabrück bisher noch nie.